Spaziergang Bretzfeld
Spaziergänge & Termine

Spaziergänge & Termine

Ab April findet der Spaziergang am ersten Montag eines Monats statt. Hier die Aktuell geplanten und angemeldeten Spaziergänge:

Montag 25.03.2024 – 18:00 Uhr
Montag 08.04.2024 – 18:30 Uhr
Montag 06.05.2024 – 18:30 Uhr
Montag 03.06.2024 – 18:30 Uhr
Montag 01.07.2024 – 18:30 Uhr
Montag 05.08.2024 – 18:30 Uhr
Montag 02.09.2024 – 18:30 Uhr
Montag 07.10.2024 – 18:00 Uhr
Montag 04.11.2024 – 18:00 Uhr
Montag 02.12.2024 – 18:00 Uhr

Nächster Spaziergang in Bretzfeld am 06.05.2024

Anfangszeit: 18:30 Uhr

Treffpunkt: 18:00 Uhr vor dem Rathaus. Der Spaziergang ist angemeldet.

Unser Motto:

Für Frieden, Freiheit, Demokratie, Soziale Gerechtigkeit.
Für die Aufarbeitung aller Corona Maßnahmen.
Für bezahlbaren Wohnraum und Lebensmittel.
Für eine gesicherte Energieversorgung.
Für den Erhalt unser Bauern und des Mittelstandes.
Für Frieden ohne Waffenlieferungen.
Für die Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühren.



Banner für den 08.01.2024

Gerne teilen.

Gastronomische Angebote: Wir arbeiten aktuell an der Versorgung mit Essen und Getränken

Nach dem Spaziergang gibt es ein offenes Mikro.

Wir freuen uns über Redebeiträge (Erlebnisse, Fakten und Erkenntnisse).
Wir versuchen immer ein paar Stimmen aus unserer Region einzufangen.
Jeder von Euch kann sicherlich folgenden Satz vervollständigen und damit gerne bei uns ans Mikro treten.
—> Meine Name ist [Dein Name] aus [Ort] und ich gehe spazieren weil / bin hier weil [Grund].
Damit zeigen wir Gesicht, vernetzen uns und können uns gegenseitig helfen.

Spaziergänger: Wir erwarten zwischen 70 und 100 friedliche Bürger aus Bretzfeld und dem Umland.
Trommeln: Wir freuen uns über Trommler – aktuell haben wir ca. 4
(Falls Ihr eine Trommel habt, oder trommeln könntet, dann einfach bei uns zur Planung melden spaziergang@bretzfeld.org)

Routen

Unsere drei Routen wechseln ab April immer jeden Montag. Wir beginnen am 03.04. mit der neuen Route Richtung Adolzfurt.

Am 10.04. geht es Richtung Bitzfeld und am 17.04. Richtung Rappach. Dann beginnen wir wieder mit der Route Richtung Adolzfurt usw..

Route 1 – Bretzfeld Richtung Adolzfurt

Route 2 – Bretzfeld Richtung Bitzfeld

Route 3 – Bretzfeld Richtung Rappach

Rückblick

11 Kommentare

    1. Ingrid Maxwell

      Wünsche euch allen, ganz besonders die ihr Herzblut gegeben hatten auf all den Spaziergängen, ein friedvolles, freudenvolles, Glückliches Neues Jahr.
      Vielen Dank in Liebe eure Ingrid.

  1. C.Marie-Luise

    Wir waren in diesem Jahr fast bei jeden Spaziergang dabei und sind begeistert! Insbesondere sind die Informationen des anschließenden „offenen Migrophon“ s äusserst interessant!
    Dank an die Organisatoren!
    Weiter so , für Frieden&Freiheit.

  2. Peter Seidl

    Zum Thema Geo-Engineering habe ich am Montag, 19.06.2023, eine kleine Rede gehalten. Auf mehrfachen Wunsch hin sende ich Euch eine kleine Zusammenfassung.

    Dazu muss man vorausschicken, dass Geo-Engineering kein Tabu-Thema mehr ist. Heute morgen habe ich auf dem Nachrichtenportal gmx gelesen, dass Irland in
    den nächsten 3 Jahren 200000 Milchkühe „keulen“ will (Irische Butter wird wohl demnächst wieder teurer). In den folgenden 10 Jahren sollen dann weitere
    750000 Kühe aus dem Verkehr gezogen werden. Grund: Irland will seine Klimaziele erreichen! Kühe verursachen nun mal jede Menge CO2!!! Dazu auch noch das
    überaus klimagiftige Methan. In Frankreich hat man schon ähnliche Überlegungen angestellt. In Deutschland sträubt man sich noch dagegen, da man dort die
    Klimaziele auch so erreichen will. In Amerika und Großbritannien indes geht man einen anderen Weg: dort soll es das Geo-Engineering richten, wobei man SulfatAerosole in der Stratosphäre ausbringen will. Diese Aerosole haben eine abkühlende Wirkung auf bodennahe Luftschichten. Sie lassen langwellige IRWärmestrahlung ungehindert durch u. reflektieren die Solarstrahlung zu einem gewissen Prozentsatz. Ein Teil des UV-Lichts wird ebenso absorbiert. Die
    Abschirmung der Sonnenstrahlen bewirkt aber eine geringere Erwärmung der tropischen Ozeane, was zu geringerer Wasserverdunstung u. einer Verringerung des
    Wassergehalts der tropischen Monsune führt. Das hatte schon in der Vergangenheit Auswirkungen: die Dürre-Katastrophe in der Sahel-Zone (Mauretanien,
    Senegal, Mali, Obervolta, Niger, Tschad) im Jahre 1973, wo etwa 1 Million Menschen elend verhungert ist. Ursache war eine globale Verdunkelung (global
    dimming) durch industrielle Luftverschmutzung in Nordamerika u. Europa. Die industriell ausgebrachten Sulfataerosole (Verbrennen von Bio-Masse u. Kohle)
    bewirkten zwar eine verstärkte Wolkenbildung, aber eine geringere Verdunstung u. dadurch geringere Niederschläge! Inzwischen ist die industrielle Ausbringung
    von Sulfataerosolen in den westl. Industrieländern zurückgegangen aufgrund verschiedener Maßnahmen (Rauchgasentschwefelung).
    Sulfataerosole können auch auf natürlichem Wege entstehen: Vulkanaubrüche (wobei die Auswürfe der Vulkane bis in die Stratosphäre geschleudert werden
    können). Dabei können diese Eruptionen das Weltklima für ein paar Jahre beeinflußen. Bei bodennahen Ausbringungen der Sulfataerosole haben diese nur eine
    Verweilzeit von ein paar Stunden oder Tagen. In der Stratosphäre bleiben sie 1 bis 3 Jahre! Wir haben dort auch einen geringeren Luftdruck ( ca. 100 mbar) u.
    übrigens keine Winde!!! Über das Geo-Engineering plant man jetzt verschiedene Methoden der Ausbringung von Sulfataerosolen in der Stratosphäre: man lässt
    mit Helium u. Schwefeldioxid gefüllte Ballone in die Stratosphäre aufsteigen u. lässt sie dort platzen. Eine andere Methode ist das Ausbringen über den
    Flugverkehr: dem Kerosin wird elementarer Schwefel beigemischt. Durch das Verbrennen des Kerosins wird der Schwefel ebenfalls verbrannt u. es entsteht
    Schwefeldioxid. Unter dem Einfluß der UV-Strahlung in der Stratosphäre wird das Schwefeldioxid mit dem Sauerstoff aus der dortigen Ozonschicht zu
    Schwefeltrioxid aufoxidiert. (Führt übrigens zur Zerstörung der Ozonschicht, so ganz nebenbei) Mit Wassertropfen erfolgt dann eine Umsetzung zu Sulfat u.
    Schwefelsäure. Die Ausbringung in der Stratosphäre hat den Vorteil, dass die Massnahme sowohl global (Flugzeuge) als auch lokal begrenzt (Ballons) durchgeführt
    werden kann. Es eignet sich also auch für Wetterkriegsführung!!!

    1. Alex

      Ja, ist schon ziemlich verrückt was „wir“ Menschen so alles treiben.wir vergiften unsere Körper, unsere Lebensmittel, unsere Umwelt und denken das wäre gut. Spezialisten die keinen Blick mehr fürs ganze haben – sogenannte Fachleute. Für alles und jeden gibt es ein spezielles Fach, oder es wird ein neues aufgemacht. Es wird Zeit umzudenken und wieder Besonnenheit und Weisheit in unser Handeln zu bringen.
      Anti-Haltungen und Handlungen bringen uns nicht wirklich weiter!
      Anti-Biotika, Anti-Fa, Anti-Vernunft, …

  3. Christa Oberndörfer

    Hallo Miteinander,
    ich habe mir den Flyer durchgelesen, der gestern verteilt wurde und muss euch meine Bedenken zu diesem mitteilen. Wir gehen für Frieden, Freiheit, für soziale Gerechtigkeit, für freie Meinungsäußerung, für eine Rettung des Gesundheitswesen und unserer Sprache, usw. jeden Montag spazieren. Der Flyer beschäftigt sich zu 80 % mit Zuwanderung und Flüchtlingen. Ist das unser Hauptthema? Wir stehen für so viel mehr und reduzieren uns mit dem Flyer auf dieses Thema. Geben wir damit nicht unseren „Gegnern“ die Vorlage, uns in eine Ecke zu drängen, in die wir überhaupt nicht gehören? Ich bitte nochmals zu überdenken, ob diese Aktion zielführend ist, nach meinem Gefühl nicht, im Gegenteil. Aber das ist nur meine Meinung, vielleicht sehen es andere ganz anders. Viele Grüße Christa

  4. Peter Seidl

    Mein Redebeitrag „Wasserstoff – Energieträger der Zukunft?“
    Das Problem bei der Stromproduktion durch sogenannte erneuerbare Energien (wie Windkraft und Solarenergie) ist deren Speicherung bei Überproduktion, insofern sie stattfindet. Dazu bietet sich Wasserstoff als Speicher an, der angeblich saubere u. klimaneutrale Energie liefern kann. Nur: wir haben gar keine Überproduktion von Strom durch erneuerbare Energien. Das sollen jetzt „sonnendurchflutete“ südliche Länder für Deutschland übernehmen, wie z.B. Saudi-Arabien. Dort soll der überflüssige Strom durch Photovoltaik erzeugt werden. Aber Saudi-Arabien macht etwas ganz anderes: der Wasserstoff wird dort beim Cracken von Erdöl (Herstellung von Crack-Benzin) als Abfallprodukt billig erzeugt. Von Saudi-Arabien kann der Wasserstoff nicht so ohne weiteres nach Deutschland transportiert werden, das geschieht in flüssiger Form. Allerdings kann Wasserstoff erst bei – 253°C verflüssigt werden. Darum wird der Wasserstoff über das sogenannte Haber-Bosch-Verfahren an Stickstoff angelagert: es wird Ammoniak produziert, der schon bei – 25°C verflüssigt werden kann. Beim Haber-Bosch-Verfahren gelingt es, bei 200 bar Druck u. 500°C Temperatur, Stickstoff u. Wasserstoff zu Ammoniak zu synthetisieren. Den Stickstoff erhält man aus der Luft durch Destillation (Siedepkt. des Stickstoffs: – 196°C). Das bei – 25°C verflüssigte Ammoniak kann dann mit Spezialtankschiffen nach Deutschland transportiert werden. In Wilhelmshaven baut die Firma BP gerade einen Ammoniak-Cracker, der das angelieferte Ammoniak katalytisch bei hohen Temperaturen wieder in Stickstoff u. Wasserstoff aufspaltet. Über Spezialleitungen kann dann der Wasserstoff zu den Verbrauchern (wasserstoffertüchtigte Gaskraftwerke) geleitet werden. Warum Spezialleitungen und wasserstoffertüchtigte Gaskraftwerke? Wasserstoff ist das kleinste u. leichteste Element, das es gibt, u. diffundiert durch normale Stahlleitungen. Bei C-Stählen passiert es unter hohem Druck u. hohen Temperaturen, dass der Wasserstoff den Kohlenstoff herauslöst u. die Rohrleitungen dadurch bersten können. Was aber ist mit Wasserstoff, der „grün“ durch Elektrolyse hergestellt wird? Zunächst einmal kann ich dazu auch nur sauberes Wasser verwenden, das aufwendig mittels Hochleistungskläranlagen aufbereitet wird. Diese Kläranlagen sind sogenannte chemische Anlagen, deren Betriebsstoffe ebenfalls aufwendig, vor allem energetisch gesehen, hergestellt werden. Das ist die eine Seite. Um Wasserstoff elektrolytisch herstellen zu können, benötige ich 39,98 KWh je Kilogramm Wasserstoff. Das ist der theoretische Wert!!! In Wirklichkeit haben wir derzeitig eine Effizienz von 70% ! Im Gegenzug liefert uns dieses Kilogramm Wasserstoff einen Brennwert von 39,39 KWh !!! Alle beide Verfahren kommen zu dem Ergebnis: wir müssen mehr Energie hineinstecken, als wir im Nachhinein herausbekommen! Aber das ist nun einmal „grüne“ Physik.

  5. Peter Seidl

    Heute kam in der HZO ein kleiner Artikel, dass der Chef einer kleinen Brauerei in Aalen Cem Özdemir für den 10. Januar ausgeladen hat, weil sich der Brauereichef mit den Bauern solidarisieren würde. Die Anfrage für einen Besuch der Brauerei war im Sommer letzten Jahres gestellt worden. Özdemir würde vorher am Vormittag bei einer Bauernkundgebung sprechen. D.h. doch, dass man schon im Sommer letzten Jahres wusste, was jetzt abgeht! Der CDU-dominierte Bauernverband u. unsere lieben Grün*innen haben das alles schon lange geplant. Bauern u. Montagsspaziergänger, die sich mit den Bauern solidarisieren wollen, werden nur benutzt!

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