Heute erreichte uns dieser Beitrag per Mail:
Was neuerdings impfkritische Ärzte und Biologen bei ihren Untersuchungen in Biontech Chargen gefunden haben, hat möglicherweise das Zeug zu einer Bombe.
Wenn… ja wenn sich denn die Europäische Arzneimittelbehörde, das Paul Ehrlich Institut, die Ständige Impfkommission oder das Gesundheitsministerium um eine ordentliche Aufklärung der ungeheuerlichen Vorwürfe kümmern würden.
Was war passiert?
Im April diesen Jahres sickerten Hinweise aus den USA über den großen Teich, dass ein US Wissenschaftler Namens Kevin McKernan massive DNA Verunreinigungen bei Untersuchungen des BioNTech Impfstoffes vorgefunden hatte.
Daraufhin hat auch in Deutschland ein kleines Team – allen voran Dr. Jürgen Otto Kirchner – sich ebenfalls daran gemacht, 7 zufällig ausgewählte BioNTech Chargenröhrchen mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Genau genommen, haben sie – im Gegensatz zum Paul Ehrlich Institut- die Brühe nicht nur visuell in Augenschein genommen, sondern sie von einem renommierten Institut in Magdeburg untersuchen lassen.
Resultat: In ALLEN diesen Chargen wurden DNA Plasmide vorgefunden.
DNA Plasmide sind die kreisrunde DNA von Bakterien.
Sie liefern die Matritze, mit deren Hilfe dieser Impfstoff hergestellt wird.
Zum Teil handelt es sich um intakte DNA, zum Teil nur um sehr kleine Bruchstücke, verkleinert durch Enzyme, die teilweise auch nur wenige Bausteine lang sind.
Insgesamt handelte es sich um Milliarden von DNA Molekülen, die in einer Impfdosis vorgefunden wurden.
Die niedrigste gefundene Dosis Konzentration betrug das 83 fache, die höchste das 355 fache des Grenzwertes.
Sie haben auch noch 2 weitere –allerdings bereits geöffnete- Chargen an das Labor geschickt, da lag die Konzentration über dem 600fachen des erlaubten Grenzwerts.
Wie vor einigen Jahren der Grenzwert für DNA Verunreinigungen überhaupt festgelegt wurde, liegt im Dunkeln. Eine Arbeitsgruppe in der WHO hat ihn auf auf 10 Nanogram festgesetzt pro Dosis.
Es gibt jedoch keine Erfahrungswerte, wieviel DNA man einem Menschen spritzen kann, bevor es zu gentechnischen Veränderungen kommt.
Im Unterschied zu „nackter“ DNA – die sich in der Regel instabiler zeigt und schwieriger in menschliche Zellen integriert, müsste logischerweise der Grenzwert für DNA, welche sich in Lipidnanopartikeln befindet, noch viel niedriger sein … Denn die Einschleusung in menschliche Zellen wird ihr ja mit diesem Vehikel extrem einfach gemacht, das ist ja der Sinn von Lipidnanopartikeln.
Aber wahrscheinlich ist das letztendlich egal
Denn die Grenzwerte wurden ja nicht nur ein bisschen überschritten. Vorgefunden wurden 3500 anstatt 10 Nanogram pro Chargenfläschchen !
Die klinischen Studien von BionTech im Vorfeld der Impfung hat man übrigens ganz ohne Bakterien gemacht.
Das heisst, die Impfstoffe der klinischen Studien waren bei weitem nicht so hoch mit DNA belastet, wie die an der Bevölkerung verimpfte Ware.
Somit ist diese Thematik lt Kirchner „ein riesiges schwarzes Loch, von dem keiner weiss, was sich dahinter verbirgt“.
Wenn die Plasmid DNA eingeschleust wird in die Zellen, dann kann sie in den Zellkern wandern und sich dort in die menschliche DNA integrieren.
Dort kann sie entweder Gene ausschalten oder Gene einschalten.
Das Fatale ist, dass das Plasmid, was in all den Impfstoffen gefunden wurde, das Spike Gen beinhaltet
Wenn es sich nun erfolgreich in eine sich teilende Zelle integriert hat – jede menschliche Zelle ist teilungsfähig – dann ist es hochwahrscheinlich, dass sich das auch auf die Tochterzellen überträgt. Das heisst, es könnte gut möglich sein, dass im Laufe der Zeit IMMER MEHR Spike Protein produziert wird – gleich einer exponentieller Vermehrung.
Keiner weiss, wie sich das auswirkt.
Keiner weiss, WANN sich das auswirkt.
- Möglich sind ein hoher Anstieg von Turbokrebserkrankungen –Schließlich bindet das mRNA Spike Protein selbst ein Gen Namens p53 an sich, welches normalerweise Krebszellen unterdrückt.
- Auch eine Zunahme multiresistenter Keime – denn in der Plasmid DNA wurde auch ein Gen für eine Antibiotikaresistenz gefunden!
- Und vor nicht geraumer Zeit, gab die australische Zulassungsbehörde bekannt, dass das Spike Protein sich besonders in den Eierstöcken ansammelt – was mit einer Zunahme der Fehlgeburten und Totgeburten einhergehen kann.
Dr. Kirchner sagt selbst, er kann nicht mit Gewissheit sagen, DASS es so ist. Aber es muss eben zwingend wissenschaftlich untersucht werden.
Und da sind wir beim nächsten Problem.
Wurden Sicherheitsstudien durchgeführt?
Nein. Die vorklinischen Studien, also die Sicherheitsstudien, die eigentlich notwendig sind, bevor irgendein Arzneimittel im Menschen getestet wird, wurden zum großen Teil weggelassen. Das geht aus den EMA Unterlagen hervor, in denen steht ausdrücklich drin, dass die Sicherheitsstudien nicht gemacht wurden.
Gab es stichhaltige Untersuchungen parallel zur Impfkampagne zur Qualität der Impfstoffe?
Zuständig wäre hier das Paul Ehrlich Institut. Der Verantwortliche dort ist Professor Hildt, Leiter der Abteilung Virologie. Vor einigen Monaten wurde dort veröffentlicht, wie die Chargen Prüfung abläuft. Die Qualitätsprüfung besteht darin, dass man eine sogenannte „visuelle Prüfung“ macht.
Das Chargenröhrchen wird gegen einen schwarzen und dann gegen einen weißen Hintergrund gehalten , und wenn dann nichts zu sehen ist, dann gilt der Impfstoff als geprüft.
Was das mit Qualität zu tun hat und wie man DNA , toxische Proteine oder sonstige bakterielle Verunreinigungen durch eine visuelle Kontrolle „sehen“ will, bleibt wohl deren Geheimnis.
Dr. Kirchner und seine Kollegen setzten nach ihren gravierenden Verunreinigunsfunden ein Schreiben an das Gesundheitsministerium unter Karl Lauterbach auf, mit der Aufforderung, das Paul Ehrlich Institut unverzüglich anzuweisen, den Biontech Impfstoff vom Markt zu nehmen, wegen Bedenklichkeit im Sinne des $5 des AMG aufgrund schwerster DNA Verunreinigungen.
Da heisst es nämlich, dass „bedenkliche“ Arzneimittel verboten sind – auch dann, wenn sie von der STIKO empfohlen werden.
Der $5 definiert auch das Stichwort „Bedenklichkeit“ : wenn es nämlich Grund gibt, davon auszugehen, dass ein ernsthafter Schaden entstehen kann. Dann ist der Imfpstoff verboten.
Daraufhin schrieb das Gesundheitsministerium folgendes zurück:
Dem Gesundheitsministerium liegen keine Hinweise zu möglichen DNA Verunreinigungen bei Biontech vor. Da sie sich ja bereits an das Paul Ehrlich Institut gewandt haben, besteht aus unserer Sicht kein weiterer Handlungsbedarf.